Kunstfotografie Marlen Weller-Menzel

Über mich

Als Kunstfotografin verstehe ich meine Werke als eine persönliche Momentaufnahme meiner ästhetischen Wahrnehmung. Kunst liegt im Auge des Betrachtenden, und es gibt tausend Möglichkeiten, diese Welt zu sehen.

Die Grundlagen der analogen Fotografie und der Arbeit im Fotolabor durfte ich über drei Semester während meines Diplom-Studiums an der Hochschule Merseburg für Soziales, Medien und Kultur bei Thomas Tiltmann erlernen. Die Erweiterung der digitalen Fotografie und Bildbearbeitung habe ich mir unter anderem in Kursen von Benjamin Jaworskyj und in meiner Ausbildung zur Foto-Designerin bei Claudia Wiens angeeignet.

Meine erste analoge Spiegelreflexkamera war eine Canon EOS, die ich sehr geliebt, aber letztlich nach jahrelangem Hadern gegen eine digitale Sony Alpha 7 III eingetauscht habe. Beide Modelle sind keine sogenannten Berufsprofi-Kameras, sondern im semiprofessionellen Bereich einzuordnen. Der ein oder andere Fotograf mag sie gar als Hobbymodell bezeichnen, aber für mich persönlich ist es nicht die Kamera, die die Kunst schafft, sondern das Herz und das Auge, die sie durch den Sucher finden.

As an art photographer, I see my work as a personal snapshot of my aesthetic perception. Art is in the eye of the beholder and there are thousands of ways to see the world.

I learned the basics of analogue photography and working in a photo lab during my three semesters at the University of Applied Sciences for Social, Media and Cultural Affairs in Merseburg with Thomas Tiltmann. I continued to learn about digital photography and image processing in courses with Benjamin Jaworskyj and during my training as a photo designer with Claudia Wiens.

My first analogue SLR camera was a Canon EOS, which I loved very much, but after years of struggling I finally traded it in for a digital Sony Alpha 7 III. Neither of these cameras are what you might call professional, but they are semi-professional. Some photographers might even call them hobbyist models, but for me personally, it’s not the camera that creates the art, but the heart and eye that finds it through the viewfinder.